es ist noch nicht fertig, oder eher: es wächst noch. und es ist schwerer als gedacht. aber hier ist der erste teil inspiration aus dem waldmuseum: seit ich denken kann möcht ich die namen kennen von all dem was um mich kreucht und fleucht, und bring es meistens nur auf birke, ahorn, eiche, kastanie, irgendeinnadelbaum... wenn grad frühling ist.
im waldmuseum gab es vielerlei möglichkeiten, bäume zu erkennen. wir werden uns in dieser kiste ein sammelsurium aus rinden und früchten zusammen sammeln, die wie ein puzzle mit den gezeichneten blättern auf plättchen zusammenpassen. vielleicht denk ich mir auch noch für den anfang ein eselsohr aus, wie farbige punkte und fäden. und dass daraus ein spielspiel wird, wie der kleine begleiter es nennt, mit würfel und hüpfenden regeln, darum mach ich mir grad keine sorgen.
es ist jedenfalls eine denkbar einfache winter/herbst-beschäftigung, die der sammelleidenschaft der kleinen begleiter entgegen kommt. und natürlich sammeln wir nur solches, was bereits gefallen ist.
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