Samstag, 18. August 2012

minimobiliar




die puppenecke... einmal bestellt und seitdem überall in der wohnung verstreut und eher ein erfreuungsobjekt für die grosse begleiterin (also: die designerin. die innenarchitektin. die möbelmacherin).
zuerst war der stuhl.
dazu gibts jetzt auch eine anleitung.
dann schnell: der tisch, der herd. der topf auch schnell wieder weg. das sofa und das sofakissen.
dann das buchregal. schief, aber mit holzklebefolie. die bücher gesprengt von der heftklammer. unschön.

bedingung war: schnell gemacht, kein drama, wenns nicht lange hält.
sowas wie das:

Pinned Image
scandinavian deco




geblieben ist der zwischenzeitliche eindruck von draussen, aus hüttentagen: dort kann manches vieles sein. wenn ich jetzt an so vieles denke, was noch dazu gebastelt werden könnte, wenn auch gerade kein bedarf besteht, ist das alles perfektionismus. die hüttenwesen brauchen nicht viel und haben doch fast alles.



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