Mittwoch, 6. Juni 2012
ein theater: die kulissen
es verhält sich mit diesen kulissen in etwa so wie mit den häusern, die wir so oft malen für unsere kurzen: giebeldächer, wo in der grossen weiten welt schon lange nur noch flache sache gemacht werden. also bestehen die kulissen für unser kleines theater hauptsächlich aus wald und gebüsch. die grossstadt kommt selten zum zug, ist eher durchgangspassage, zwischenepisode, nebenprodukt. natürlich liessen sich auch noch innendekorationen ausdenken (tapeten, türen, tiefenschärfe).
das kleine gespenst will grad partout nicht schlafen.
als nächstes kommt: unser häusliches ensemble!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen